So wie die sogenannten nationalen Parteien keinerlei Einfluß auszuüben vermochten, mangels irgendwelcher bedrohlichen Macht auf der Straße, so konnten hinwieder die sogenannten Wehrverbände keinerlei Einfluß ausüben, mangels irgendwelcher politischen Idee und vor allem jedes wirklichen politischen Zieles.116

Was dem Marxismus einst den Erfolg gegeben hatte, war das vollendete Zusammenspiel von politischem Wollen und aktivistischer Brutalität.117 Was das nationale Deutschland von jeder praktischen Gestaltung der deutschen Entwicklung ausschaltete, war das Fehlen einer geschlossenen Zusammenarbeit brutaler Macht mit genialem politischem Wollen.118

Welcher Art das Wollen der »nationalen« Parteien auch sein mochte, sie hatten nicht die geringste Macht, dieses Wollen zu verfechten, am wenigsten auf der Straße.

Die Wehrverbände hatten alle Macht, waren die Herren der Straße und des Staates und besaßen keine politische Idee und kein politisches Ziel, für die ihre Macht zum Nutzen des nationalen Deutschlands eingesetzt worden wäre, oder auch nur hätte eingesetzt werden können. In beiden Fällen war es die Schlauheit des#1937: des ersetzt durch: der;
1939: des
Juden, die es fertigbrachte, durch kluges Zureden und Bestärken eine förmliche Verewigung, auf alle Fälle aber zunehmende Vertiefung dieses unseligen Verhängnisses herbeizuführen.119

Der Jude war es, der durch seine Presse120 unendlich geschickt den Gedanken des »unpolitischen Charakters« der Wehrverbände zu lanzieren [sic!] verstand121, wie er wiederum im politischen Leben ebenso schlau stets die »reine Geistigkeit« des Kampfes pries und forderte.122 Millionen deutscher Dummköpfe plapperten dann diesen Unsinn nach, ohne auch nur eine blasse Ahnung zu haben, wie#1937: wie ersetzt durch: weil;
1939: wie
sie sich selbst damit praktisch entwaffneten und dem Juden wehrlos auslieferten.

Aber auch hierfür gibt es freilich wieder eine natürliche Erklärung. Der Mangel einer großen neugestaltenden