nicht der sich in ihrer Feigheit ausdrückende restlose Mangel jedes Auf­opferungssinnes auch hier den Kampf zum Theater werden ließe.92

Es ist also grundfalsch, aus der Tatsache des Zusammenstehens der Juden im Kampfe, richtiger ausgedrückt in der Ausplünderung ihrer Mitmenschen, bei ihnen auf einen gewissen idealen Aufopferungssinn schließen zu wollen.

Auch hier leitet den Juden weiter nichts als nackter Egoismus des einzelnen# 1926: einzelnen ersetzt durch: Einzelnen;
1930: einzelnen
.

Daher aber# 1930: gestrichen: aber ist auch der jüdische »Staat« (der# 1926: »Staat« (der ersetzt durch: Staat – der der lebendige Organismus zur Erhaltung und Vermehrung einer Rasse sein soll) territorial# 1926: soll) territorial ersetzt durch: soll – territorial vollständig unbegrenzt. Denn eine bestimmte räumli­che Fassung eines Staatsgebildes setzt immer eine idealistische Gesinnung der Staatsrasse voraus, besonders aber eine richtige Auffassung des Begriffes »Arbeit«# 1926: »Arbeit« ersetzt durch: Arbeit;
1937: »Arbeit«;
1939: Arbeit
.93 In eben dem Maße, in dem diese# 1930: diese ersetzt durch: es an dieser Einstellung mangelt oder gar fehlt# 1930: gestrichen: oder gar fehlt , versagt auch jeder Versuch zur Bildung, ja sogar zur Erhaltung eines räumlich begrenzten Staates.94 Damit entfällt aber dann# 1926: gestrichen: dann auch# 1930: aber auch ersetzt durch: jedoch die Grundlage, auf der eine Kultur allein entstehen kann.

Daher aber# 1926: gestrichen: aber ist das jüdische Volk bei allen scheinbaren intellektuellen Eigenschaften dennoch ohne jede wahre Kultur, besonders aber ohne jede eigene. Denn was der Jude heute an Scheinkultur besitzt, ist das unter seinen Händen schon meist# 1930: schon meist ersetzt durch: meist schon verdorbene Gut der anderen Völker.95

Als wesentliches Merkmal bei der Beurteilung des Judentums in seiner Stellung zur Frage der menschlichen Kultur muß man sich immer vor Augen halten, daß es eine jüdische Kunst niemals gab und demgemäß auch heute nicht gibt; daß vor allem die beiden Königinnen aller Künste, Architektur und Musik, dem Judentum nichts Ursprüngliches zu verdanken haben.96 Was er# 1930: er ersetzt durch: es auf dem Gebiete der Kunst leistet, ist entweder Verballhornisierung# 1930: Verballhornisierung ersetzt durch: Verbalhornisierung;
1939: Verballhornung;
1944: Verbalhornung [sic!]
[sic!] oder geistiger Diebstahl.97 Damit aber fehlen dem Juden jene Eigenschaften, die schöpferisch und damit kulturell begnadete Rassen auszeichnen.98

Wie sehr der Jude nur nachempfindend, besser aber verderbend, fremde Kultur übernimmt, geht daraus hervor, daß er am meisten in der Kunst zu finden ist, die auch am wenigsten auf eigene Er-